so formuliert die Business Week vom 24. Februar 1983 auf ihrer Titelseite. In dem dazugehörigen Artikel werden der damalige Stand der Softwaretechnik und vor allem ihre Perspektiven dargestellt.
Die Bedeutung von Softwaretechnik ist unbestritten. Software spielt eine zentrale Rolle in vielen unserer heutigen Produkte und ist häufig entscheidend für ihre Wertschöpfung. Sie muss daher höchsten Qualitätseigenschaften entsprechen und trotzdem kostengünstig hergestellt werden können. Zuverlässigkeit, Sicherheit und Akzeptanz beim Nutzer sind Eigenschaften, die wir von moderner Software erwarten. Die Techniken zu ihrer Gewährleistung sind zwar zwischenzeitlich in hohem Maße professionalisiert und weiterentwickelt, bedürfen aber wegen der immer noch steigenden Komplexität intensiver Forschung und weiterer Professionalisierung.
Die SE 2012 betrachtet Software in allen ihren Facetten weiterhin als „Driving Force“ und sucht Beiträge, in denen gezeigt wird, mit welchen Techniken neue Anwendungsfelder erschlossen werden können und mit welchen Methoden in bereits erschlossenen Feldern die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Systeme weiter verbessert werden kann. Software bleibt die „Driving Force“ unserer technologischen Entwicklung - eine qualitativ auf höchstem Niveau angesiedelte Softwaretechnik ist der Garant zum Erhalt und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrien.
Die SE 2012 ist Geschichte. Wir danken allen Gästen für ihre Teilnahme. Wir sehen uns wieder 2013 in Aachen, wo die Software als Innovator für Wirtschaft und Gesellschaft vorgestellt wird.
Im Rahmen der Konferenzwoche findet die | ![]() |
11. GI-Tagung der Fachgruppe "Informatik-Bildung in Berlin und Brandenburg" statt am 1. März 2012 | |
- anerkannt als Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte aus Berlin und Brandenburg - | |
Weitere Informationen: http://hyfisch.de/Fachgruppe/tagung11 |
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